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Hazarapet-
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Кармир, это же профессор
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Hndkakan kino ei najum. Predannost' budet voznagrazhdena. Papais het. Enqan uraxacanq...
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Why? :lol:
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:lol: Спокойствие, только спокойствие. Судя по неграмотности, все анкеты заполнил один и тот же человек... Нет в Армении таких. Ну.. может есть, но оччень мало.
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Շնորհակալություն, Նաիրի ջան Իսկ նա ո՞ր կողմերից էր:
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В ереванском аэропорту Звартноц задержан профессор Северного университета Каролины Еткан Туркйылмаз. Совет национальной безопасности Армении объясняет арест турецкого профессора тем, что он, якобы, пытался незаконно вывезти из страны образцы античной литературы XVII-ХХ века. Отметим, что Еткан Туркйылмаз стал первым турком, которого допустили к работе в архивах Армении. Он находился в Армении в научном отпуске для изучения «армянского геноцида» по армянским источникам. /АПА/ URL: http://www.day.az/news/armenia/26757.html
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Какая ваша самая большая жертва во имя красоты?
Unregistered - M replied to PINK_arm's topic in Health and Beauty
Я однажды 7 часов на жестком стуле просидела, пока мне подруга косички плела. -
Միևնույն է չհասկացա այս ցուցակի իմաստը...
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Забыла, что таких картин 2
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А теперь мне JEROEN BOSCH - Saint Jerome Картина висит в Бельгии, в Генте, в "Museum voor Schone Kunsten"
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Türkei wütend über deutschen Armenien-Beschluss - Erdogan enttäuscht von Schröder Mit wütender Kritik hat die türkische Regierung auf die Bundestagsentscheidung zur Armenierfrage reagiert. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sprach von einem "hässlichen" Beschluss und warf Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) vor, nicht zu seinen früheren Äußerungen in der Frage der türkischen Massaker an den Armeniern 1915 zu stehen. Die Bundesregierung wies Erdogans Kritik zurück. Vor der deutschen Botschaft in Ankara legten Demonstranten aus Protest einen schwarzen Kranz nieder. "Ich schätze eher Politiker mit Rückgrat", zitierten türkische Medien den türkischen Ministerpräsidenten. Erdogan kritisierte, der Bundestag sei zum Opfer armenischer Lobbies geworden. Der Bundestag hatte am Donnerstag mit den Stimmen aller Fraktionen eine Entschließung zum Gedenken an die türkischen Massaker an den Armeniern im Jahr 1915 verabschiedet. In der Resolution selbst ist nicht von "Völkermord" die Rede, wohl aber in der Antragsbegründung. Mit dem Beschluss fordert der Bundestag die Bundesregierung auf, "dabei mitzuhelfen, dass zwischen Türken und Armeniern ein Ausgleich durch Aufarbeitung, Versöhnen und Verzeihen historischer Schuld erreicht wird". Vor der deutschen Botschaft in Ankara versammelten sich zwischen 50 und 100 Mitglieder einer nationalistisch geprägten Gewerkschaft, um gegen die deutsche Entscheidung zu protestieren. Der türkische Nachrichtensender NTV meldete, dabei habe es Handgreiflichkeiten zwischen den Demonstranten und Sicherheitskräften gegeben. In Parolen kritisierten die Demonstranten Deutschland als "faschistisch". "Hitlers Bastarde", lautete eine der Parolen. Die Türkei drohte mit Konsequenzen für die deutsch-türkischen Beziehungen. Am Donnerstag war der Gesandte der deutschen Botschaft in Ankara ins türkische Außenministerium zitiert worden. Der deutsche Vize-Regierungssprecher Thomas Steg sagte dem "Tagesspiegel", die Enttäuschung der Türkei über die Resolution sei "unverständlich". "Es ist eine ausgewogene Resolution.". Den Vorwurf Erdogans, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) habe nicht zu seinen früheren Äußerungen über das Armenier-Massaker gestanden, wies Steg zurück. Bei den zwischen 1915 und 1917 verübten Massakern und durch Todesmärsche starben zwischen 300.000 und 1,5 Millionen Armenier. Ein Großteil der internationalen Öffentlichkeit stuft die Verbrechen als Völkermord ein. Aus Sicht der Türkei handelte es sich bei den Ereignissen dagegen um die tragischen Folgen einer Zwangsumsiedlung, die wegen des Krieges erforderlich gewesen sei. http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.pl?c...162542.l7a6hbpc
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Bundestag verabschiedet Entschließung zu Massakern an Armeniern. Türkei kritisiert Parlamentsbeschluss BERLIN afp Der Bundestag hat gestern mit den Stimmen aller Fraktionen eine Entschließung zum Gedenken an die türkischen Massaker an den Armeniern im Jahr 1915 verabschiedet. SPD, CDU/CSU, Grüne und FDP fordern die Bundesregierung auf, "dabei mitzuhelfen, dass zwischen Türken und Armeniern ein Ausgleich durch Aufarbeitung, Versöhnen und Verzeihen historischer Schuld erreicht wird". Der Bundestag macht sich die Einstufung der Massaker als "Völkermord" nicht ausdrücklich zu eigen. Der Begriff kommt aber in der Antragsbegründung vor. Die Türkei reagierte empört auf die Resolution. Der Gesandte der deutschen Botschaft in Ankara wurde gestern in das Außenministerium zitiert. Außenminister Gül kritisierte die Resolution als "verletzend" für die Türkei und die in Deutschland lebenden Türken. Armenien wirft dem damaligen Osmanischen Reich einen gezielten Völkermord an der armenischen Bevölkerung vor, dem Hunderttausende zum Opfer fielen. Auch ein Großteil der internationalen Öffentlichkeit stuft die zwischen 1915 und 1917 begangenen Verbrechen als Völkermord ein. Aus Sicht der Türkei handelte es sich bei den Ereignissen dagegen um die tragischen Folgen einer wegen des Krieges erforderlichen Zwangsumsiedlung. Bei den Massakern starben zwischen 300.000 und 1,5 Millionen Menschen. Der Völkermord-Streit verhindert bis heute eine Normalisierung der Beziehungen zwischen der Türkei und Armenien. Der CDU-Abgeordnete Erwin Marschewski forderte die Türkei auf, sie solle "die Aufarbeitung des Völkermordes an den Armeniern als Chance im Demokratisierungsprozess nutzen". (извините, что на немецком)